- Reparatur von Beschädigungen an bereits eingebauten Werkstücken möglich, sofern die Fehlerstellen gut zugänglich sind.
- Kostenersparnis, da kein Aus- und Einbau bzw. Transport erforderlich ist.
- Keine Begrenzung bezüglich der Abmessungen des zu bearbeitenden Bauteils.
- Keine mechanische Nacharbeit der reparierten Stellen auf teuren Werkzeugmaschinen nötig.
- Nahezu keine Schichtdickenbegrenzung. Gesamtschichtdicken bis zu mehreren mm möglich.
- Abscheidung einer Vielzahl von Metallen auf unterschiedlichen Grundwerkstoffen.
Das Selectron-Verfahren wird innerhalb unseres Firmenverbundes bei der Firma Anke in Essen durchgeführt
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